Projektpartner

Das PuLS-Projekt ist ein Forschungsprojekt mit einem Verbund von interdisziplinären Partnern aus den Bereichen Wissenschaft, Industrie und Kommune.

Die INT|ES|SENCE solutions GmbH ist der Verbundkoordinator des Projektes und beteiligt sich neben der Entwicklung der Plattform zum Handeln von privater Park- und Ladeinfrastruktur ebenfalls an der Entwicklung von algorithmischen Lösungen zur Prognose und Optimierung von Prozessen innerhalb der PuLS-Plattform.


Die Stadt Dortmund stellt im Projekt den Zugang zur öffentlichen Verkehrsinfrastruktur sicher, und arbeitet an der Definition und Erprobung des Systems im städtischen Raums mit. Darüber hinaus bringt sich die Stadt in die Definition der Schnittstelle dieses Systems mit einer zukünftigen dynamischen Verkehrssteuerung zur Verbesserung von Luftqualität und Verkehrssituation ein und sorgt für die Anprache der beteiligten Akteure der Plattform.


Die TU Dortmund bringt sich als wissenschaftliche Begleitung im Projekt insbesondere in der Beforschung der technischen Voraussetzungen, Hemmnisse und Anforderungen zur Elektrifizierung städtischen Verkehrs ein.


Die FH Dortmund befasst sich maßgeblich um die softwaretechnischen Fragestellungen bei der Integration von Parkraumsensorik und Ladeinfrastruktur in einem offenen und skalierbaren System. Zusätzlich ist sie mit der Validierung die Projektergebnisse in einer Laborumgebung befasst.


Die DEW21 begleitet den Aufbau und Betrieb der Ladeinfrastruktur und führt diesen durch. Besonderes Interesse liegt hierbei in der Integration von ganzheitlichen Elektromobilitätslösungen für den urbanen Raum innnerhalb bestehender städtischer Ressourcen und den intelligenten Betrieb derselbigen.


Die Wirelane stellt ihr Know-How für innovative Ladeinfrastruktur im Projekt zur Verfügung und erweitert ihre Systeme um zusätzliche Smart-City-Sensorik zur Detektion von Parkraum. Zusätzlich beteiligt sie sich bei dem Laboraufbau zur Evaluation geeigneter Kommunikationsanbindungen.


Die ef.Ruhr bringt sich insbesondere in der Analyse und Prognose von Elektromobilitätsszenarien in urbanen Räumen und bei der Bedarfsanalyse von Ladeinfrastruktur im städtischen Verteilnetz unter Berücksichtigung von Gleichzeitigkeitsfaktoren bei den Ladevorgängen ein.